Der China Code - Wie das boomende Reich der Mitte Deutschland verändert

Die Globalisierung hat einen Motor: China. Trotz seiner sozialen Probleme ist das riesige Land auf die neuen Herausforderungen der Weltwirtschaft besser eingestellt als Deutschland, so die nüchterne Analyse des Wirtschaftsjournalisten und China-Kenners Frank Sieren. Mehr noch: Die Zukunft Deutschlands entscheidet sich im Reich der Mitte, denn die Grenzen des traditionellen westlichen Kapitalismus sind schon erreicht.

Chinas wahre Stärke lässt sich allerdings nur verstehen, wenn man auch seine Geschichte kennt: Frank Sieren schildert anschaulich, wie Chinas Kaiser im 19. Jahrhundert das Reich der Mitte herunterwirtschafteten, wie Mao Zedong das Land wieder einte und dabei zum Globalisierungsgegner wurde, und wie Deng Xiaoping unter großen Risiken China der Welt öffnete. Vor allem aber beschreibt Sieren, wie es den folgenden Führungsgenerationen unter Jiang Zemin und Hu Jintao immer besser gelingt, China vor den Gefahren der Globalisierung zu schützen und gleichzeitig deren Chancen zu nutzen. „Der China Code“ ist eine umfassend recherchierte und provokante Lektüre für alle, die wissen wollen, wie sich die Welt wandelt.


»Der China Code« ist erhältlich bei: www.amazon.de

Gebunden:, 420 Seiten, März 2005
€ (D) 19,95, € (A) 20,60, sFr 35,-
ISBN 3-430-18467, www.econ-verlag.de

Broschiert:, 320 Seiten, August 2006
€ 9,95 [D], € 10,30 [A], sFr 18,90
ISBN: 3-548-368565, www.ullstein-verlag.de

»Der China Code« als Audiobook (Audio CD), Oktober 2005:
€ 19,95, www.amazon.de


Rezensionen

„Frank Sieren, seit mehr als zehn Jahren Korrespondent in Peking, ist ein bemerkenswertes Buch gelungen, das Deutschland aufrütteln sollte. Von der Schule bis zu den Top-Etagen von Konzernen und Ministerien muss der China-Code entschlüsselt werden, will Deutschland nicht überrollt werden. Täglich verlagern kleine und große Unternehmen Arbeitsplätze ins Reich der Mitte. Der technologische Vorsprung schmilzt dahin. China macht sich ohne Skrupel die Errungenschaften westlicher Konzerne zunutze. Akribisch recherchiert, mit viel Kenntnisreichtum aufbereitet ist das Buch ein Muss für all jene, die wissen wollen, worauf sich die deutsche Wirtschaft einstellen muss.“
- Handelsblat

„Einer der führenden deutschen China-Spezialisten.“
- DIE ZEIT

„Mit Schwung geschrieben und durch originelle und streitbare Thesen angetrieben.“
- Financial Times Deutschland

„Ein Buch, das jeder lesen sollte, dem Deutschlands Zukunft am Herzen liegt.“
- Peter Scholl-Latour

„Frank Sieren erörtert anschaulich, was der Siegeszug des "Reiches der Mitte" für
Deutschland bedeutet. Er rät den Deutschen, nicht zu glauben, sie könnten es sich leisten,
außerhalb weltweit veränderter Spielregeln zu bleiben.“
- Arnulf Baring, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Sieren beschreibt in seinem höchst aktuellen Buch das ökonomische Wunder in der
Volksrepublik, vergisst aber nicht die Schattenseiten. Sehr aufschlussreich, auch für wirtschaftliche Laien spannend zu lesen.“
- Erich Follath, Der Spiegel

„Frisch und klar.“
- Neue Zürcher Zeitung

„Einer der führenden Chinaexperten Deutschlands.“
- London Times

„Sieren hat ein großes Buch geschrieben.“
- Maybritt Illner

„Ebenso schlüssig wie verblüffend – eine überaus anregende und spannende Lektüre.“
- Basler Zeitung

„Ein Buch, bei dessen Lektüre es Europäern heiß und kalt über den Rücken läuft.“
- Bild der Wissenschaft

„Sein provokanter Hinweis, Deutschland könne, falls es sich nicht verändere, zum Museum werden, in dem sich chinesische Touristen auf den Weg durch die deutsche Geschichte machen, ist keineswegs zu unterschätzen.“
- Stuttgarter Zeitung

„Eine ausgezeichnete Darstellung der aktuellen Situation.“
- Bücher

„Sieren tut gut daran, die Deutschen wach zu rütteln.“
- Deutschlandradio

„Extrem lesenswert.“
- Die Tageszeitung

„Unbedingt lesen.“
- Helmut Markwort, Focus Chefredakteur

„Eine gelungene Analyse. Sieren hat eine längst fällige Debatte angestoßen.“
- Stern

„Gratulation!“
- Peter Kloeppel, RTL Chefredakteur

„Sieren belegt seine These des chinesischen Jahrhunderts mit unzähligen Fakten.“
- Welt am Sonntag